Finanzierung für Steuerberater: Warum ich meine Kanzlei nicht über einen klassischen Kredit, sondern über grenke skaliert habe
Ich bin Steuerberater.
Und ich treffe Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis von Struktur, Risiko und Liquidität.
Als meine Kanzlei wuchs, stand ich vor einer klaren Frage:
Wie finanziere ich Wachstum, ohne meine Liquidität zu zerstören?
Ein klassischer Bankkredit war eine Option.
Aber nicht die beste.
Ich habe mich stattdessen für grenke Leasing entschieden.
Rückblickend: eine der rationalsten unternehmerischen Entscheidungen, die ich getroffen habe.
Die Ausgangslage: Wachstum frisst Kapital – auch in Kanzleien
Viele unterschätzen das.
Auch eine Steuerkanzlei hat massive Investitionskosten:
- leistungsfähige Server & Backup-Systeme
- mehrere Arbeitsstationen
- DATEV-Infrastruktur
- Scanner, DMS-Systeme
- Telefonanlagen
- Cloud-Lösungen
- Sicherheitssoftware
- neue Arbeitsplätze für Mitarbeiter
- Homeoffice-Equipment
Das Problem dabei:
Diese Investitionen bringen keinen sofortigen Umsatz,
sind aber betriebsnotwendig, um überhaupt weiterarbeiten zu können.
Ein klassischer Kredit belastet:
- die Bilanz
- die Liquidität
- die Kreditlinie
- die Flexibilität
Das wollte ich vermeiden.
Warum ich mich bewusst gegen einen klassischen Kredit entschieden habe
Ich habe mir drei Fragen gestellt:
- Will ich mein Eigenkapital binden?
- Will ich meine Kreditlinie bei der Hausbank belasten?
- Will ich für Technik zahlen, die in 3–4 Jahren veraltet ist?
Die ehrliche Antwort: Nein.
Technik ist kein Vermögenswert, den ich besitzen muss.
Technik ist ein Werkzeug, das funktionieren muss.
Und genau hier kommt grenke ins Spiel.
grenke Leasing: Finanzierung, die zur Kanzlei-Logik passt
grenke denkt nicht wie eine klassische Bank.
Und genau das ist der Vorteil.
Was grenke bewertet:
- dein Unternehmen
- deine Geschäftstätigkeit
- deine Zahlungsfähigkeit
- deinen Bedarf
Was grenke nicht bewertet:
- emotionale Sicherheiten
- Immobilien
- private Rücklagen
- lange Businesspläne
Ich habe innerhalb kurzer Zeit eine Zusage für die komplette Kanzlei-IT bekommen — ohne klassischen Kredit, ohne Sicherheiten, ohne Stress.
Was ich konkret über grenke finanziert habe
Ich habe mich bewusst entschieden, alles zu leasen, was:
- technisch schnell veraltet
- regelmäßig ersetzt wird
- keinen Wiederverkaufswert hat
Konkret:
- komplette IT-Arbeitsplätze
- Server & NAS
- Scanner-Infrastruktur
- Telefonanlage
- Monitore & Peripherie
- Homeoffice-Equipment für Mitarbeiter
Ergebnis:
✔ keine hohe Einmalzahlung
✔ konstante monatliche Kosten
✔ volle Kostenabsetzbarkeit
✔ Liquidität bleibt im Unternehmen
✔ Planungssicherheit
Genau so, wie eine Kanzlei funktionieren sollte.
Der Prozess: sachlich, schnell, professionell
Der Ablauf war bemerkenswert unspektakulär – im positiven Sinne:
- kurze Online-Anfrage
- Angaben zur Kanzlei
- Übersicht der gewünschten Ausstattung
- Bonitätsprüfung
- Vertragsangebot
Kein Verkaufsgespräch.
Kein Druck.
Kein unnötiger Papierkram.
So erwarte ich das als Unternehmer.
Warum grenke besonders gut zu Steuerberatern passt
Steuerberater denken:
- kostenorientiert
- langfristig
- risikobewusst
- liquiditätsfokussiert
grenke bietet genau das:
- planbare Raten
- steuerliche Vorteile
- keine Kapitalbindung
- klare Vertragsstrukturen
- Fokus auf Betriebsausstattung
Das ist keine „Finanzierung aus Not“.
Das ist strategische Unternehmenssteuerung.
Mein Fazit – nüchtern, unternehmerisch, ehrlich
Ich hätte meine Kanzlei auch über einen klassischen Kredit finanzieren können.
Aber das wäre die schlechtere Entscheidung gewesen.
Mit grenke habe ich:
- meine Liquidität geschützt
- meine Kreditlinie frei gehalten
- meine Kanzlei modernisiert
- Wachstum ermöglicht
- Risiken reduziert
Für mich ist das keine Leasing-Entscheidung gewesen.
Sondern eine betriebswirtschaftliche