Ich sag’s dir ganz ehrlich: Grafikdesign klingt für Außenstehende immer so locker.
Man malt ein bisschen, schiebt ein paar Formen rum, klickt ein paar Farben an — fertig.
Aber wer wirklich selbstständig im Design arbeitet, der weiß:
Es ist ein komplett anderer Film.
Du jonglierst Deadlines, kämpfst mit Kundenvorstellungen, lieferst um 3 Uhr morgens die dritte Änderungsrunde, balancierst zwischen Kunst und Wirtschaft — und manchmal bleibt finanziell rein gar nichts übrig.
Ich hatte eine Phase, da war mein kleines Designstudio wirklich am Ende.
Nicht wegen mangelnder Aufträge, sondern weil die Zahlungseingänge ewig gedauert haben. Manche Kunden haben 60, 90 oder sogar 120 Tage gezögert.
In genau dieser Phase bin ich zu auxmoney Business gekommen. Und aus heutiger Sicht war es die Entscheidung, die mein komplettes Business gerettet hat.
Warum Grafikdesigner ständig Kreditbedarf haben, obwohl viele denken, wir „leben kreativ und frei“
Ich glaube, es gibt keinen Beruf, der so viele falsche Vorurteile abbekommt wie der eines Designers.
Denn die Realität sieht komplett anders aus:
Du brauchst:
- starke Soft- und Hardware
- Lizenzen (Adobe, Schriftpakete, Bildmaterial)
- neue Geräte, wenn der Rechner im entscheidenden Moment abschmiert
- Marketing
- ein Studio, Coworking oder Büro
- Fortbildungen (UX, Branding, 3D, Motion…)
Und vor allem:
Wir werden immer am allerletzten bezahlt.
Bei mir waren es die langen Zahlungsziele, die mich fast zerlegt hätten.
Ich hatte laufende Kosten von 1.500–2.000 Euro im Monat — während ein paar „Kleinigkeiten“ wie 7.000-Euro-Aufträge einfach nicht kamen.
Banken fanden das alles super verdächtig.
auxmoney dagegen hat mich zum ersten Mal als echten Selbstständigen ernst genommen.
Wie ich zu auxmoney gekommen bin – und warum es mich bis heute überrascht
Ich hab auxmoney zuerst ignoriert.
Online-Kreditplattform? Peer-to-Peer? Schnell? Einfach?
Klang für mich irgendwie nicht seriös genug.
Aber ein befreundeter Designer aus Berlin meinte:
„Alex, hör auf nach Perfektion zu suchen. Du brauchst Liquidität. Und auxmoney versteht solche Berufe.“
Er hatte recht.
Ich war zu stolz, zu idealistisch — und gleichzeitig komplett überfordert.
Also stellte ich die Anfrage.
Und ich schwöre:
Es war die entspannteste Kreditanfrage meines Lebens.
Der Antrag – endlich jemand, der kreative Selbstständige nicht wie ein Risiko behandelt
Ich habe keine 25 Seiten Businessplan gebraucht, keine Steuerprognosen von Jahren, keine endlosen Nachweise.
auxmoney wollte:
- aktuelle Einnahmen
- Kontoauszüge
- Basisdaten zum Geschäft
- ein paar wirtschaftliche Kennzahlen
Keine Bewertung nach „Branchenrisiko“.
Keine Diskussion darüber, ob Design „zu volatil“ ist.
Keine Geringschätzung.
Es fühlte sich zum ersten Mal an, als würde jemand sehen:
Design ist ein echtes Business. Kreativität ist ein Beruf. Und Selbstständigkeit im Kreativsektor ist wertvoll.
Als dann die Zusage kam, war ich wirklich erleichtert.
Ich hab selten so tief durchgeatmet.
Die Auszahlung kam schneller als jede Kundenzahlung
Innerhalb weniger Tage war das Geld da.
Und ich meine wirklich Tage, nicht Wochen.
Ich konnte:
- meinen Rechner endlich ersetzen
- offene Rechnungen überbrücken
- drei laufende Tools weiterbezahlen
- eine Weiterbildung in Motion-Design machen
- ein kleines Markenprojekt annehmen, ohne Angst vor dem Cashflow zu haben
Das Gefühl, wieder Luft zu haben, war unbezahlbar.
Was andere Designer über auxmoney sagen – echtes Feedback aus der Kreativwelt
Ich bin in vielen Designer-Communities unterwegs: Slack-Gruppen, Discord, Foren, LinkedIn.
Und wenn es um Finanzierung geht, taucht auxmoney immer wieder auf.
Ein UX-Designer sagte:
„auxmoney war die erste Plattform, die mich nicht gefragt hat, warum ich so unregelmäßig Geld verdiene.“
Eine Illustratorin aus Hamburg meinte:
„Ohne den Kredit hätte ich meine neue Workstation nicht finanzieren können. Die hat meine Aufträge verdoppelt.“
Ein 3D-Artist schrieb:
„Ich brauchte 20.000 €, um ein Render-System aufzubauen. Keine Bank wollte mir auch nur zuhören.“
Ich erkenne mich in allen drei Kommentaren wieder.
Reale Konditionen – nicht geschönt, nicht übertrieben
Basierend auf echten Designer-Erfahrungen:
- Kreditsumme: 5.000 bis 50.000 €
- häufig vergeben: 10k–25k
- Laufzeit: 12–60 Monate
- Zinssätze: 7,5–17 % (je nach Score)
- Auszahlung: oft 48–72 Stunden
Nicht der billigste Kredit — aber der zugänglichste.
Und manchmal ist Zugänglichkeit wichtiger als Perfektion.
Warum auxmoney gerade für Kreativberufe funktioniert
Ich glaube, der Unterschied ist simpel:
auxmoney bewertet echte Einnahmen, nicht alte Steuerakten.
Kreative haben:
- Peaks und Flauten
- wechselnde Projekte
- Mini-Aufträge und Großkunden
- Jahreszeiten-Effekte
- Projektphasen ohne Zahlung
- Material- und Lizenzkosten
Eine klassische Bank versteht diese Dynamik nicht.
auxmoney dagegen arbeitet genau damit.
Wenn ich eins gelernt habe:
Kreativität ist kein Hobby. Es ist ein Business. Und dieses Business braucht professionelle Finanzierung.
auxmoney hat mir damals nicht nur Geld gegeben, sondern Stabilität.
Ich konnte weiterarbeiten, Projekte liefern, Kunden halten und wachsen.
Und genau deshalb schreibe ich diesen Artikel.
Meine Empfehlung für jeden Designer, der gerade kämpft
Wenn du Grafikdesigner, Illustrator, Motion-Artist, UX/UI-Designer, Webdesigner oder irgendein anderer kreativer Selbstständiger bist und du gerade finanziell auf der Kippe stehst:
Dann schau dir auxmoney an.