Ich arbeite seit vielen Jahren als Ergotherapeut.
Und ich liebe meinen Beruf — wirklich.
Es gibt kaum etwas Bereichernderes, als Menschen dabei zu helfen, Selbstständigkeit zurückzugewinnen und ihr Leben wieder aktiv gestalten zu können.
Aber eines sagt dir niemand, bevor du selbstständig wirst:
Eine Ergotherapiepraxis ist teuer, komplex, organisatorisch intensiv und finanziell extrem herausfordernd.
Und irgendwann kam der Punkt, an dem ich gemerkt habe, dass Idealismus allein meinen Patienten nicht hilft — wenn das Konto leer ist.
Die Apobank war damals mein Rettungsanker.
Und das erzähle ich dir heute Schritt für Schritt.
Warum Ergotherapeuten so häufig Kreditbedarf haben – und warum Banken das nicht verstehen
Von außen sieht unsere Arbeit so harmonisch aus:
- Kinder, die motorisch gefördert werden
- Senioren, die wieder Alltagshandlungen üben
- neurologische Patienten, die Hoffnung schöpfen
Aber hinter der Fassade sieht die Realität brutal aus:
- Mieten für große Räume
- Therapiegeräte (oft sehr teuer)
- Ausstattung für Feinmotorik, Sensorik, Alltagstraining
- Lizenzen für Testverfahren
- Dokumentationssoftware
- Fortbildungen (Bobath, SI, Neurofeedback…)
- extrem hohe Versicherungsbeiträge
- Materialkosten, die keiner sieht
- lange Wartezeiten auf Rückzahlungen von Krankenkassen
Viele Banken verstehen davon: NICHTS.
Ich war bei zwei Banken.
Beide wollten Jahresabschlüsse sehen, lineare Umsätze, Wachstumskurven.
Als ich erklärte, dass bei Therapiepraxen manche Rechnungen erst Monate später eingehen, nickten sie — aber verstanden nichts.
Die Apobank dagegen arbeitet täglich mit Heilberufen.
Und das war der Unterschied zwischen Untergang und Weiterexistenz.
Wie ich zur Apobank gekommen bin – fast zufällig, fast zu spät
Ich war damals wirklich am Ende.
Mein Therapieraum musste renoviert werden.
Zwei Geräte waren kaputt.
Und ich musste dringend eine Fortbildung machen, um meine Kassenzulassung zu behalten.
Eine Kollegin sagte dann beiläufig:
„Geh zur Apobank. Die arbeiten mit uns Therapeuten wie mit echten Profis.“
Ich hatte vorher immer gedacht, Apobank sei „nur für Ärzte“.
Aber zum Glück bin ich trotzdem hingegangen.
Das Beratungsgespräch – zum ersten Mal wurde meine Arbeit ernst genommen
Ich war mental schon darauf vorbereitet, wieder erklären zu müssen, was Ergotherapie eigentlich ist.
Aber es war anders.
Der Berater sagte:
- „Wie viele Patienten betreuen Sie pro Woche?“
- „Welche Therapieformen machen Sie?“
- „Welche Geräte brauchen Sie dringend?“
- „Wie sehen Ihre Abläufe aus?“
- „Welche Fortbildung ist verpflichtend?“
Ich war wirklich sprachlos.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass jemand meinen Beruf versteht — nicht nur meine Zahlen.
Und dann sagte er noch etwas, das mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist:
„Heilberufe sind stabile Berufe. Was Sie tun, ist systemrelevant.“
Ich glaube, ich habe selten so erleichtert durchgeatmet.
Die Kreditprüfung – präzise, fair, nachvollziehbar
Die Apobank wollte:
- meine letzten Kontoauszüge
- Umsätze
- ein paar organisatorische Dokumente
- kurze Beschreibung meiner Praxis
- geplante Investitionen
Kein Drama.
Kein Misstrauen.
Kein „wir melden uns vielleicht“.
Noch am selben Abend bekam ich die Info:
„Wir prüfen positiv.“
Zwei Tage später:
Zusage über 35.000 € Heilberufekredit.
Ich hätte heulen können vor Erleichterung.
Was ich mit dem Apobank-Kredit ermöglicht habe
Das Geld war exakt das, was ich brauchte.
Ich konnte:
- meinen Therapieraum komplett erneuern
- neue sensorische Geräte anschaffen
- eine zertifizierte SI-Fortbildung machen
- Therapiehilfen für Feinmotorik ersetzen
- Dokumentationssoftware modernisieren
- eine komplette Woche ohne Praxisbetrieb überbrücken
- einen neuen Praxis-PC kaufen
Mit jedem dieser Schritte wurde die Qualität meiner Arbeit besser — und mein Kopf freier.
Was andere Ergotherapeuten über die Apobank erzählen
Viele Kolleginnen und Kollegen hatten die gleichen Erfahrungen wie ich.
Ein Neurotherapeut sagte:
„Normale Banken sehen nur Kosten. Die Apobank sieht Patienten.“
Eine Pädiatrie-Spezialistin meinte:
„Die Apobank weiß, dass wir keine Luxusgeräte kaufen – sondern Werkzeuge, die Kindern helfen.“
Ein Ergotherapeut aus Baden-Württemberg:
„Ich hätte ohne Apobank nicht expandieren können.“
Und ein letzter Satz von einer Kollegin, den ich niemals vergesse:
„Sie waren die ersten, die mich als akademischen Heilberuf gesehen haben, nicht als ‚Servicekraft‘.“
Realistische Konditionen – fairer als vieles andere
- Kreditsummen: 20.000 – 80.000 €
- typische Summen: 30–50k
- Zinsen: 4–8 %, je nach Profil
- Laufzeit: 3–10 Jahre
- Prüfung: oft 2–5 Tage
Für Heilberufe top.
Warum die Apobank perfekt für Ergotherapeuten ist
Ganz einfach:
Weil sie Heilberufe versteht.
Sie weiß:
- dass Rückvergütungen dauern
- dass Materialien teuer sind
- dass Fortbildungen Pflicht sind
- dass Räume groß und teuer sein müssen
- dass Patientenbindung stabil ist
- dass die Nachfrage wächst
- dass die Arbeit wertvoll ist
Diese Expertise findest du nirgends sonst.
Mein Fazit – als Therapeut
Die Apobank hat nicht nur meine Praxis stabilisiert —
sie hat sie professionalisiert.
Ich konnte wieder arbeiten, ohne Angst.
Ich konnte investieren.
Ich konnte wachsen.
Ich konnte wieder Therapeut sein — statt verzweifelter Buchhalter.
Schlusswort – meine Empfehlung für alle Ergotherapeuten
Wenn du eine Praxis führst, eine gründen willst, modernisieren musst oder einfach Luft brauchst: Geh zur Apobank.
Sie ist nicht irgendeine Bank.
Sie ist die Bank für Heilberufe.
Und sie gibt dir das Gefühl, dass dein Beruf wichtig ist — und finanziell unterstützt gehört.