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Freiberufler und Kundenakquise: So gewinnt ihr eure ersten Kunden

Ich bin Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das besonders für Einsteiger unter den Freiberuflern entscheidend ist: Kundenakquise. Der erste Kunde kann den Unterschied machen – nicht nur finanziell, sondern auch für eure Motivation und euren Ruf. Doch wie geht ihr vor, wenn ihr noch keine Referenzen habt und erst am Anfang steht?

In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr eure ersten Kunden gewinnen könnt und welche Strategien langfristig funktionieren.


Warum ist die erste Kundenakquise so wichtig?

Die ersten Kunden sind oft die schwersten, aber auch die wertvollsten. Sie helfen euch:

  • Erfahrungen zu sammeln: Jede Zusammenarbeit ist eine Chance, eure Abläufe zu optimieren.
  • Referenzen aufzubauen: Zufriedene Kunden sind die beste Werbung.
  • Euer Netzwerk zu erweitern: Kunden empfehlen euch oft weiter, wenn sie mit eurer Arbeit zufrieden sind.

7 Strategien, um eure ersten Kunden zu gewinnen

1. Definiert eure Zielgruppe

Bevor ihr auf Kunden zugeht, solltet ihr genau wissen, wen ihr ansprechen wollt. Überlegt:

  • Welche Probleme haben eure potenziellen Kunden?
  • Wie könnt ihr ihnen mit euren Dienstleistungen oder Produkten helfen?
  • Wo halten sich eure Zielkunden auf (online und offline)?

Tipp: Eine klare Zielgruppenanalyse macht eure Akquise effizienter.


2. Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken

Viele Aufträge entstehen durch persönliche Kontakte.

  • Informiert euer Umfeld, dass ihr euch selbstständig gemacht habt.
  • Besucht lokale Unternehmer-Events oder Meetups.
  • Nutzt Plattformen wie LinkedIn, um euch mit Branchenexperten zu vernetzen.

Tipp: Erzählt authentisch, was ihr anbietet, und zeigt echtes Interesse an eurem Gegenüber.


3. Online-Präsenz aufbauen

Eine professionelle Online-Präsenz macht euch sichtbarer und attraktiver für Kunden.

  • Website: Erstellt eine einfache Website, die eure Dienstleistungen und Referenzen zeigt.
  • Social Media: Wählt Plattformen, die zu eurer Zielgruppe passen (z. B. LinkedIn für B2B-Kunden).
  • Portfolios: Präsentiert eure Arbeiten auf Plattformen wie Behance (für Designer) oder GitHub (für Entwickler).

4. Pro-Bono-Arbeit oder Testprojekte anbieten

Wenn ihr noch keine Referenzen habt, könnt ihr kostenlose oder kostengünstige Projekte anbieten.

  • Beispiel: Erstellt ein Design für einen gemeinnützigen Verein oder bietet einer kleinen Firma eine kostenlose Beratung an.
  • Achtet darauf, klare Bedingungen zu vereinbaren, damit eure Arbeit wertgeschätzt wird.

5. Direkte Ansprache (Cold Outreach)

Auch wenn es Überwindung kostet, kann die direkte Ansprache potenzieller Kunden erfolgreich sein.

  • E-Mail: Schreibt eine personalisierte E-Mail, in der ihr zeigt, wie ihr helfen könnt.
  • Telefon: Ein kurzer Anruf kann den Unterschied machen – seid vorbereitet und auf den Punkt.

Tipp: Recherchiert vorher, um eure Ansprache individuell und relevant zu gestalten.


6. Freiberufler-Plattformen nutzen

Plattformen wie Fiverr, Upwork oder Freelancer.com sind ideal, um erste Kunden zu finden.

  • Startet mit kleinen Projekten, um Bewertungen und Referenzen aufzubauen.
  • Achtet darauf, euch professionell zu präsentieren – mit einem klaren Profil und guten Beispielen eurer Arbeit.

7. Empfehlungsmarketing nutzen

Euer erster Kunde kann der Schlüssel zu weiteren Aufträgen sein.

  • Bittet eure Kunden aktiv um Empfehlungen.
  • Belohnt Weiterempfehlungen, z. B. durch Rabatte oder kleine Boni.

Tipp: Baut eine Beziehung zu euren Kunden auf, die über das reine Geschäft hinausgeht – das schafft Vertrauen.


Häufige Fehler bei der Kundenakquise

  1. Keine klare Positionierung: Wenn Kunden nicht verstehen, was ihr genau anbietet, werdet ihr leicht übersehen.
  2. Zu schnell aufgeben: Akquise erfordert Geduld – nicht jeder Kontakt führt sofort zu einem Auftrag.
  3. Zu breite Zielgruppe: Fokussiert euch lieber auf eine Nische, statt „alles für alle“ anzubieten.

Meine Erfahrungen mit Kundenakquise

Ich weiß noch, wie nervös ich bei meinem ersten Akquise-Telefonat war. Aber durch Vorbereitung und echtes Interesse am Kunden konnte ich ihn überzeugen – und daraus wurde eine langfristige Zusammenarbeit. Heute sehe ich die Kundenakquise als Chance, spannende Menschen kennenzulernen und meine Dienstleistungen immer besser auf ihre Bedürfnisse abzustimmen.


Mein Fazit

Kundenakquise ist kein Hexenwerk, sondern eine Frage von Strategie, Geduld und echtem Interesse. Mit den richtigen Schritten könnt ihr eure ersten Kunden gewinnen und langfristig eine stabile Basis aufbauen.

Wie habt ihr eure ersten Kunden gewonnen? Habt ihr Tipps oder besondere Herausforderungen erlebt? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald, Alex

 

Freiberufler und Finanzplanung: So behaltet ihr eure Finanzen im Griff

Ich bin Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das für jeden Freiberufler essenziell ist: Finanzplanung. Ohne ein festes Gehalt und mit schwankenden Einnahmen kann es schwierig sein, den Überblick über die Finanzen zu behalten. Doch eine gute Planung sorgt dafür, dass ihr auch in unvorhergesehenen Situationen handlungsfähig bleibt.

In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr eure Finanzen strukturiert, Rücklagen bildet und langfristig sicher plant.


Warum ist Finanzplanung für Freiberufler so wichtig?

Freiberufler haben keinen festen monatlichen Gehaltsscheck. Einnahmen können stark variieren, und zusätzlich kommen Ausgaben wie Steuern, Versicherungen und Betriebskosten hinzu. Eine solide Finanzplanung hilft euch:

  • Schwankungen auszugleichen.
  • Für unvorhergesehene Kosten vorzusorgen.
  • Eure Ziele zu erreichen, sei es beruflich oder privat.

Die 7 besten Tipps für eure Finanzplanung

1. Regelmäßige Einnahmen und Ausgaben tracken

Der erste Schritt zu einer guten Finanzplanung ist, eure Einnahmen und Ausgaben genau zu kennen.

  • Führt ein Haushaltsbuch oder nutzt Apps wie YNAB (You Need a Budget) oder MoneyMoney.
  • Unterteilt eure Ausgaben in Kategorien wie Miete, Versicherungen, Betriebskosten und Freizeit.

Tipp: Macht am Monatsende eine Analyse, um Einsparpotenziale zu erkennen.


2. Rücklagen für Steuern und Sozialabgaben bilden

Ein großer Fehler vieler Freiberufler ist, Steuerrücklagen zu unterschätzen.

  • Legt etwa 30 % eurer Einnahmen für Steuern und Sozialabgaben beiseite.
  • Nutzt ein separates Konto nur für Rücklagen, damit das Geld nicht versehentlich ausgegeben wird.

3. Fixkosten minimieren

Je niedriger eure Fixkosten, desto flexibler seid ihr bei schwankenden Einnahmen.

  • Prüft regelmäßig eure Abos und laufenden Kosten.
  • Verhandelt mit Anbietern, z. B. für Internet oder Handyverträge.

4. Budget für variable Ausgaben festlegen

Definiert klare Budgets für nicht essentielle Ausgaben wie Freizeit, Reisen oder Hobbys.

  • Beispiel: Maximal 10 % eures monatlichen Einkommens für Freizeitaktivitäten.
  • Bleibt flexibel, wenn ein besonders guter oder schlechter Monat war.

5. Langfristige Rücklagen bilden

Neben Steuern solltet ihr auch Rücklagen für andere Zwecke schaffen:

  • Notfallrücklage: Drei bis sechs Monatsausgaben auf einem Tagesgeldkonto.
  • Investitionen: Für neue Arbeitsgeräte, Weiterbildungen oder Marketing.
  • Altersvorsorge: Je früher ihr anfangt, desto besser.

6. Variable Einnahmen planen

Freiberufler haben oft unregelmäßige Einnahmen. Nutzt die guten Monate, um Reserven aufzubauen.

  • Beispiel: Wenn ihr in einem Monat 5.000 € verdient, legt 2.000 € davon für schwächere Monate zurück.
  • Plant eure Ausgaben konservativ, basierend auf eurem durchschnittlichen Einkommen.

7. Professionelle Unterstützung nutzen

Scheut euch nicht, Hilfe von Experten in Anspruch zu nehmen:

  • Steuerberater: Kann euch bei Steuern und Finanzplanung unterstützen.
  • Finanzplaner: Hilft bei der Strukturierung eurer Altersvorsorge und Investitionen.

Häufige Fehler bei der Finanzplanung

  1. Kein Überblick über die Einnahmen: Viele Freiberufler kennen ihre genauen Einnahmen und Ausgaben nicht.
  2. Keine Rücklagen bilden: Ohne Rücklagen können unvorhergesehene Kosten schnell zur finanziellen Belastung werden.
  3. Kurzfristiges Denken: Wer nur von Monat zu Monat plant, riskiert langfristig finanzielle Schwierigkeiten.

Meine Erfahrungen mit Finanzplanung

In meinen ersten Jahren als Freiberufler habe ich die Bedeutung von Finanzplanung unterschätzt. Ich habe oft von den Einnahmen des aktuellen Monats gelebt, ohne Rücklagen für Steuern oder Notfälle zu bilden. Das führte zu stressigen Situationen, besonders bei größeren Steuervorauszahlungen. Heute plane ich jeden Monat im Voraus und fühle mich deutlich sicherer – egal, wie die Einnahmen schwanken.


Mein kurzes Fazit

Eine solide Finanzplanung ist der Schlüssel zu einem entspannten Freiberuflerleben. Mit einem klaren Überblick über eure Finanzen, Rücklagen und einer vorausschauenden Planung könnt ihr Schwankungen ausgleichen und langfristig erfolgreich sein.

Wie organisiert ihr eure Finanzen als Freiberufler? Habt ihr besondere Tipps oder Tools, die euch helfen? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald, Alex

 

Finanzierung für Freiberufler: Banken, Betriebsmittelkredite und Projekte ohne Rücklagen

In unserem Forum wird derzeit intensiv über Finanzierungsmöglichkeiten für Freiberufler in unterschiedlichen Branchen diskutiert. Hier sind die aktuellen Tipps und Erfahrungen, die besonders Kultur-, Medien- und IT-Selbstständige betreffen:


Welche Bank finanziert Freiberufler in der Kulturbranche?

Freiberufler in der Kulturbranche haben oft spezielle Anforderungen an eine Finanzierung. Mitglieder empfehlen:

  • KfW-Förderkredite: Besonders für Kultur- und Kreativschaffende gibt es Programme, die günstige Konditionen bieten, etwa den KfW-Gründerkredit.
  • Spezialbanken: Einige Banken, wie die GLS Bank, legen Wert auf nachhaltige und kulturelle Projekte und können für Freiberufler aus der Kulturbranche geeignete Partner sein.
  • Direktbanken: Anbieter wie ING oder DKB sind oft flexibler bei der Kreditvergabe, auch für Selbstständige.

Ein Businessplan und Nachweise über regelmäßige Einnahmen sind häufig ausschlaggebend, um Kredite in dieser Branche zu sichern.


Kredite für Freiberufler – Wie stemmt ihr große Projekte ohne Rücklagen?

Für große Projekte ohne Rücklagen gibt es verschiedene Lösungsansätze:

  • Projektbezogene Kredite: Einige Banken bieten spezielle Kredite, die auf ein konkretes Projekt zugeschnitten sind. Diese werden nach Abschluss des Projekts zurückgezahlt, oft aus den Einnahmen.
  • Mikrokredite: Für kleinere Summen, z. B. zur Anschubfinanzierung, eignen sich Mikrokreditprogramme von Förderbanken oder privaten Anbietern.
  • Crowdfunding: Insbesondere bei kreativen oder innovativen Projekten ist Crowdfunding eine gute Möglichkeit, finanzielle Mittel zu sichern und gleichzeitig Aufmerksamkeit zu generieren.

Finanzierung für freiberufliche Journalistin – Wie handhabt ihr Schwankungen im Einkommen?

Schwankendes Einkommen ist eine häufige Herausforderung für Journalisten. Mitglieder empfehlen:

  • Dispositionskredite: Viele Banken bieten Freiberuflern einen höheren Dispokreditrahmen, der kurzfristige Einkommenslücken überbrücken kann.
  • Rücklagen bilden: Sobald Einnahmen stabiler werden, sollte ein Puffer aufgebaut werden, der mindestens 3 bis 6 Monatsausgaben deckt.
  • Betriebsmittelkredite: Für größere Projekte oder Investitionen kann ein Betriebsmittelkredit sinnvoll sein, um notwendige Ausgaben vorzufinanzieren.

Beste Finanzierung für freiberufliche IT-Berater – Betriebsmittel sichern

Für IT-Berater, die Betriebsmittel wie Software, Hardware oder Büroequipment finanzieren müssen, gibt es spezifische Lösungen:

  • Leasing: Besonders für teure IT-Geräte oder Softwarelizenzen kann Leasing eine gute Alternative sein, da es steuerliche Vorteile bietet und die Liquidität schont.
  • Betriebsmittelkredite: Diese Kredite sind ideal, um laufende Kosten oder kleinere Investitionen zu decken. Banken wie die Commerzbank oder Santander bieten solche Kredite auch für Freiberufler an.
  • Förderprogramme: Digitale Geschäftsideen oder Beratungsleistungen werden oft durch Fördermittel unterstützt, die günstigere Konditionen als klassische Kredite bieten.

Wie sichere ich mir als Freiberufler einen Betriebsmittelkredit?

Einen Betriebsmittelkredit zu sichern, erfordert eine gute Vorbereitung. Tipps aus dem Forum:

  • Solider Finanzplan: Mitglieder betonen die Wichtigkeit eines detaillierten Finanzplans, der die Einnahmen, Ausgaben und die geplante Rückzahlung klar darstellt.
  • Einkommensnachweise: Auch unregelmäßige Einnahmen sollten durch Steuerbescheide oder Auftragsbestätigungen belegt werden.
  • Flexiblere Anbieter wählen: Direktbanken und spezialisierte Anbieter wie iwoca oder Auxmoney vergeben oft Kredite mit weniger strengen Anforderungen.
  • Förderbanken nutzen: Die KfW und regionale Förderbanken bieten Betriebsmittelkredite zu besonders günstigen Konditionen.

Unser Forum bietet eine Vielzahl von Tipps und Erfahrungen, um Freiberuflern den Zugang zu Krediten und Finanzierungsmöglichkeiten zu erleichtern. Tauscht euch weiter aus und teilt eure Erfolgsstrategien!

 

Finanzierung für Selbstständige: Kredite, Leasing und Fördermöglichkeiten

In unserem Forum wird derzeit über Finanzierungslösungen für Selbstständige und Freiberufler diskutiert – von Krediten bei schwacher Bonität bis zu steuerlichen Vorteilen beim Leasing. Hier sind die besten Tipps und Erkenntnisse aus den laufenden Diskussionen:


Welche Bank gibt Selbstständigen ohne perfekte Bonität einen Kredit?

Selbstständige mit weniger idealer Bonität haben es oft schwer, einen Kredit zu bekommen. Mitglieder empfehlen:

  • Direktbanken und Fintechs: Diese Anbieter sind oft flexibler als traditionelle Banken und berücksichtigen aktuelle Umsätze und Aufträge.
  • KfW-Kredite: Diese staatlich geförderten Kredite bieten bessere Konditionen und sind oft auch für Selbstständige mit schwächerer Bonität zugänglich.
  • Mikrokredite: Für kleinere Summen können Mikrokreditbanken oder spezielle Gründerkredite eine gute Option sein.

Ein wichtiger Tipp: Eine detaillierte Dokumentation der Einnahmen, laufender Projekte und eines soliden Businessplans kann die Chancen auf eine Kreditbewilligung erheblich verbessern.


Fördermöglichkeiten für Freiberufler – Gibt’s da was Sinnvolles?

Für Freiberufler gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die im Forum oft genannt werden:

  • KfW-Gründerkredit: Speziell für Freiberufler und Selbstständige bietet die KfW günstige Kredite mit langen Laufzeiten und niedrigen Zinsen.
  • Regionale Förderprogramme: In vielen Bundesländern gibt es spezielle Zuschüsse oder Darlehen für Selbstständige, besonders in den Bereichen Innovation und Digitalisierung.
  • Förderberatung: Mitglieder raten, sich bei der IHK oder Handwerkskammer nach passenden Programmen zu erkundigen, da diese oft kostenlose Beratungen anbieten.

Steuerliche Vorteile bei Leasing für Freiberufler

Leasing wird im Forum oft als steuerlich vorteilhafte Option für Freiberufler diskutiert. Die Vorteile:

  • Volle Absetzbarkeit: Die Leasingraten können in der Regel als Betriebsausgabe voll abgesetzt werden, was die Steuerlast mindert.
  • Kein Eigenkapital nötig: Leasing schont das Eigenkapital und erhöht die finanzielle Flexibilität.
  • Einfache Planung: Da die monatlichen Raten konstant bleiben, ist Leasing oft besser planbar als ein Kredit.

Einige Mitglieder weisen darauf hin, dass Leasing besonders bei kurzfristigen Nutzungen oder Geräten sinnvoll ist, die regelmäßig ersetzt werden müssen.


Finanzierung für Berufsmusiker – Leasing oder Kredit?

Für Berufsmusiker, die teure Instrumente oder Technik finanzieren möchten, gibt es mehrere Optionen:

  • Leasing: Ideal für Technik wie Verstärker oder Studioausrüstung, die regelmäßig aktualisiert werden muss.
  • Kredit: Für Instrumente mit langer Lebensdauer, wie Klaviere oder Streichinstrumente, empfehlen Mitglieder eher einen Kredit, da das Eigentum nach Ablauf der Finanzierung beim Musiker bleibt.
  • Förderprogramme: Es gibt spezielle Förderungen für Kulturschaffende, die bei der Finanzierung von Ausrüstung helfen können. Mitglieder empfehlen, sich bei Stiftungen oder regionalen Förderstellen zu informieren.

Leasing oder Kredit – Was ist besser als Physiotherapeut?

Für Physiotherapeuten ist die Wahl zwischen Leasing und Kredit von der Art der Investition abhängig:

  • Leasing: Gut geeignet für teure Geräte wie Therapieliegen oder High-Tech-Ausrüstung, die regelmäßig gewartet oder ausgetauscht werden müssen.
  • Kredit: Empfehlenswert für größere Praxisinvestitionen, wie den Umbau oder den Kauf von Eigentum, da langfristige Finanzierungen meist günstiger sind.

Einige Mitglieder raten, vor der Entscheidung eine Steuerberatung in Anspruch zu nehmen, da steuerliche Vorteile je nach Finanzierungsmodell unterschiedlich ausfallen können.


 

Finanzierung für Freelancer: Kredite und Optionen ohne festes Einkommen

Für viele Freelancer ist die Finanzierung eine Herausforderung, vor allem ohne regelmäßiges Einkommen. Unser Forum tauscht sich derzeit über die besten Kreditmöglichkeiten und Finanzierungstipps für Selbstständige in verschiedenen Branchen aus. Hier sind die aktuellen Themen und Erfahrungen:


Finanzierung für Freelancer – Wie komme ich an einen Kredit ohne festes Einkommen?

Viele Freelancer fragen sich, wie sie ohne festes Einkommen einen Kredit erhalten können. Die Mitglieder empfehlen, vorab eine saubere Einkommensdokumentation vorzulegen – viele Banken akzeptieren Nachweise über regelmäßige Aufträge oder Einnahmen als Grundlage. Mikrokredite oder spezielle Selbständigen-Kredite von Direktbanken bieten oft höhere Flexibilität. Einige Freiberufler haben auch positive Erfahrungen mit Crowdfunding-Plattformen gemacht, insbesondere für kreative Projekte, bei denen sie Finanzierung und Marketing verbinden konnten.


Kredite für neue Selbständige im Bereich Grafikdesign: Tipps und Erfahrungen?

Für neue Selbstständige im Grafikdesign sind Kredite oft schwer zu bekommen, aber nicht unmöglich. Viele Forum-Mitglieder empfehlen, auf spezielle Angebote für Existenzgründer zurückzugreifen, etwa bei der KfW-Bank oder über regionale Förderprogramme. Einige Freiberufler berichten, dass Direktbanken und Fintech-Unternehmen häufig flexiblere Bedingungen anbieten, da sie das Geschäftsmodell und das Potenzial von Kreativen besser verstehen. Hier empfiehlt sich auch ein Businessplan, um das Konzept und mögliche Einnahmen nachzuweisen.


Finanzierungsmöglichkeiten für Freiberufler – Welcher Weg macht Sinn?

Es gibt verschiedene Wege zur Finanzierung, und welcher sinnvoll ist, hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Mitglieder empfehlen oft, Eigenkapital und kleinere Kredite zu kombinieren, um Flexibilität zu behalten. Für Freelancer, die in technisches Equipment investieren müssen, ist Leasing oft eine gute Alternative, um die Anschaffungskosten gering zu halten. Auch wird empfohlen, Förderprogramme für Selbstständige zu prüfen, da diese oft zu besonders günstigen Konditionen und mit längeren Laufzeiten verfügbar sind.


Finanzierungsmöglichkeiten für Freiberufler im Gesundheitswesen – Welche?

Freiberufler im Gesundheitswesen, wie Physiotherapeuten oder Heilpraktiker, haben oft die Möglichkeit, spezielle Gesundheitskredite oder Förderkredite für Praxisgründungen zu nutzen. Viele Mitglieder berichten von positiven Erfahrungen mit der KfW und Banken, die auf medizinische Berufe spezialisiert sind. Neben klassischen Krediten sind auch Mietkauf- und Leasingoptionen für Praxisausstattung beliebt, da sie steuerliche Vorteile bieten und die Anfangsinvestition überschaubar halten.


Finanzierungsmöglichkeiten für freie Grafiker

Freiberufliche Grafiker können neben klassischen Krediten auch auf Crowdfunding und Förderprogramme zurückgreifen. Einige Mitglieder im Forum haben gute Erfahrungen mit Plattformen für kreative Projekte gemacht, über die sie nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Aufmerksamkeit für ihre Arbeit gewinnen konnten. Auch Mikrokredite von Fintech-Unternehmen sind eine beliebte Wahl, da sie oft geringere Anforderungen an das Einkommen stellen und schnell bearbeitet werden.


 

Finanzierung für Freiberufler: Die besten Startmöglichkeiten

In unserem Forum werden gerade Finanzierungsmöglichkeiten für Freiberufler und Selbstständige diskutiert – besonders für diejenigen, die in kreativen Berufen und als Berater arbeiten. Hier sind einige der wichtigsten Themen und Tipps, die aktuell geteilt werden:


Finanzierung für Freiberufler: Wie starte ich am besten?

Für Freiberufler, die gerade am Anfang stehen, sind die ersten Finanzierungsschritte entscheidend. Viele Mitglieder empfehlen, zunächst einen Businessplan zu erstellen, um eine klare Vorstellung der finanziellen Bedürfnisse und möglichen Einnahmen zu bekommen. Anschließend kann die Wahl auf einen klassischen Kredit, Förderprogramme oder spezielle Mikrokredite fallen, die oft auf kleine und junge Unternehmen zugeschnitten sind. Auch persönliche Netzwerke und potenzielle Investoren können eine gute Quelle für erste Finanzmittel sein.


Finanzierungsmöglichkeiten für Freiberufler – speziell für Kreative und Berater

Kreative und Berater haben oft unregelmäßige Einnahmen, was die Finanzierung zu einer besonderen Herausforderung macht. Neben den klassischen Bankkrediten bieten sich hier alternative Finanzierungsmöglichkeiten an. Viele Mitglieder berichten von Erfolg mit Crowdfunding-Kampagnen, um kreative Projekte zu finanzieren, und mit Peer-to-Peer-Krediten, die von anderen Privatpersonen vergeben werden. Auch Leasing-Optionen für teure Geräte oder Software sind für Kreative und Berater attraktiv, da sie die Anschaffungskosten niedrig halten.


Finanzierungsmöglichkeiten für Selbstständige in der Kreativbranche

Für Selbstständige in der Kreativbranche gibt es spezielle Förderprogramme und Zuschüsse, die im Forum rege besprochen werden. In Deutschland bieten unter anderem die KfW-Bank und regionale Förderbanken Darlehen oder Zuschüsse, die sich gezielt an kreative und kulturelle Unternehmen richten. Mitglieder tauschen ihre Erfahrungen mit diesen Programmen aus und geben Tipps zur Antragstellung. Besonders hilfreich sind auch Hinweise zu Netzwerken und Plattformen, die Finanzierungen oder Stipendien für kreative Projekte anbieten.


 

Freiberuf und Minijob? Das gilt es zu beachten!

Freiberufler können neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit natürlich auch einen Minijob ausüben. Im Vorfeld gilt es sich jedoch über die rechtlichen Vorgaben und Besonderheiten zu informieren. Wir möchten mit diesem Artikel sämtliche Besonderheiten beleuchten. Ein Großteil ist auch auf Gewerbetreibende/ Selbstständige übertragbar.

Was ist überhaupt ein Minijob?

Ein Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, bei der das monatliche Arbeitsentgelt 450,- Euro nicht übersteigt. Für Minijobs gelten besondere Regelungen, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. Für Freiberufler kann ein Minijob eine zusätzliche Einkommensquelle sein, um ihre Finanzen zu stabilisieren und ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Unterschied zwischen Freiberufler und Minijobber

Freiberufler sind selbstständige (bzw. freiberuflich tätige) Personen, die ihre Dienstleistungen anbieten. Sie können ihre Arbeitsergebnisse unabhängig erbringen und ihre Arbeit selbstständig organisieren. Minijobber hingegen sind angestellte Person

Als Freiberufler einen Minijob ausüben?

Freiberufler können grundsätzlich neben ihrer eigentlichen Tätigkeit auch einen Minijob ausüben. Hierbei gibt es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten:

  1. Sozialversicherungspflicht

Minijobber sind in der Regel sozialversicherungsfrei. Das bedeutet, dass keine Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung abgeführt werden müssen. Allerdings gilt diese Regelung nur, wenn der Minijob nicht die Hauptbeschäftigung darstellt. Auch gilt es zu beachten, dass bereits sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als zusätzlicher Minijobber unter Umständen dennoch Beiträge abführen müssen.

  1. Freiberuf und Minijob – Steuerlicher Aspekt

Auch steuerlich müssen Freiberufler mit einem Minijob einiges beachten. Das zusätzliche Einkommen aus dem Minijob wird natürlich auch auf das Gesamteinkommen angerechnet und kann somit dazu führen, dass sich die Steuerlast erhöht.

  1. Arbeitszeiten und Prioitäten

Ein weiterer gewichtiger Punkt stellt die Arbeitszeit. Wer als Freiberufler bereits eine selbständige Tätigkeit ausübt, sollte darauf achten, dass die Arbeitszeit im Minijob nicht zu hoch ist. Eine zu hohe Arbeitszeit kann dazu führen, dass der eigentliche Freiberuf als Haupteinnahmequelle vernachlässigt wird und es zu einem Konflikt mit dem Finanzamt kommt.

  1. Versicherungen als Minijobber?

Wer als Freiberufler einen Minijob ausüben möchte, sollte sich über die Versicherungspflichten informieren. So sind Minijobber in der Regel unfallversichert. Wer jedoch eine freiberufliche Tätigkeit ausübt, sollte prüfen im Vorfeld, ob hierbei noch weitere Versicherungen notwendig sind.

  1. Es gilt stets den Arbeitsvertrag zu prüfen

Selbstverständlich gilt es auch hier den Arbeitsvertrag für den Minijob sorgfältig zu prüfen. Auch im Minijob müssen die Arbeitsbedingungen klar und eindeutig geregelt sein. Hierzu gehören beispielsweise die Arbeitszeiten, der Arbeitsort, der Urlaubsanspruch sowie die Vergütung.

Freiberuf und Minijob. Es ist möglich und lässt sich vereinbaren.

Wie sind Ihre Erfahrungen? Nutzen Sie dafür gerne unsere Kommentarspalte.

 

Freiberuf oder Gewerbe? Wo liegen die Unterschiede? Vor- und Nachteile?

Die Unterscheidung zwischen Freiberuf und Gewerbe ist durchaus von großer Bedeutung, da sie komplett verschiedene rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen mit sich bringt. In diesem Artikel sollen die Unterschiede zwischen Freiberuf und Gewerbe sowie die Vor- und Nachteile kurz skizziert werden.

Wo ist der Unterschied zwischen Freiberuf und Gewerbe?

Ein Freiberufler ist eine Person, die eine künstlerische, wissenschaftliche oder beratende Tätigkeit ausübt. Hierzu zählen unter anderem ganz bestimmte Berufsgruppen wie Ärzte, Architekten, Rechtsanwälte, Steuerberater, Dolmetscher und Übersetzer. In der Regel basieren diese Tätigkeiten auf einem Studium oder einer ähnlichen Ausbildung und erfordern eine hohe Fachkompetenz.

Ein Gewerbe hingegen ist eine Tätigkeit, die auf eigene Rechnung und Verantwortung ausgeübt wird und auf eine Gewinnerzielung abzielt. Hierzu zählen beispielsweise Handwerker, Einzelhändler, Gastronomen, Friseure und viele andere.

Die steuerlichen Unterschiede sind markant

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden bildet die steuerliche Behandlung. Freiberufler unterliegen der Einkommensteuer, während Gewerbetreibende sowohl eine Gewerbesteuer als auch Einkommensteuer entrichten müssen. Die Gewerbesteuer ist eine Steuer auf das Betriebsvermögen und wird von den Gemeinden erhoben. Sie ist von der Höhe des Gewinns und dem Standort des Unternehmens abhängig. Es gibt jedoch auch Freiberufler, die aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit (z.B. wenn sie Mitarbeiter beschäftigen oder Handel betreiben) ebenfalls gewerbesteuerpflichtig sind.

Buchführungspflicht als weiterer Unterschied

Eine weitere Unterscheidung besteht in der Buchführungspflicht. Während Freiberufler nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Buchführung verpflichtet sind, müssen Gewerbetreibende eine vollständige Buchführung führen und ihre Geschäftsvorgänge jährlich durch einen Steuerberater prüfen lassen. Dadurch entstehen für Gewerbetreibende höhere Kosten für die Buchführung und Steuerberatung.

Eine Frage der Haftung

In Haftungsfragen gibt es ebenfalls Unterschiede zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden. Gewerbetreibende haften für ihre geschäftlichen Verbindlichkeiten in der Regel mit ihrem gesamten Vermögen. Bei Freiberuflern hingegen beschränkt sich die Haftung auf das Betriebsvermögen.

Die Vor- und Nachteile des Freiberufs

Vorteile des Freiberufs

  • Hohe fachliche Kompetenz und Spezialisierung
  • Geringere Buchführungs- und Prüfungspflichten
  • Meistens keine Gewerbesteuerpflicht

Nachteile des Freiberufs

  • Beschränktes Wachstumspotenzial
  • Weniger Flexibilität bei der Geschäftstätigkeit

Wie sind Ihre Erfahrungen? Gerne können Sie unser Kommentarfeld zur Wortmeldung nutzen. Vielen Dank.

 

Günstige Finanzierungen für Freiberufler in herausfordernden Zeiten

Freiberufler und Selbständige haben in diesen herausfordernden Zeiten einen erhöhten Finanzierungsbedarf. Aufgrund der erhöhten Unsicherheit und der Zinswende der EZB bleiben die Banken bei der Kreditvergabe jedoch sehr restriktiv. In diesem Artikel möchten wir Ihnen kurz verschiedene Finanzierungslösungen für Freiberufler vorstellen! Auch in schwierigen Zeiten gibt es günstige Lösungen.

  • Bankkredite

Der Klassiker! Bankkredite sind eine der häufigsten gewählten Finanzierungen für Freiberufler. Sie können in Form von ungesicherten oder gesicherten Krediten verfügbar sein. Unbesicherte Kredite erfordern normalerweise eine höhere Kreditwürdigkeit und haben tendenziell höhere Zinssätze, während gesicherte Kredite eine Sicherheit erfordern, aber in der Regel niedrigere Zinssätze haben. Unser Kreditvergleich auf der Startseite liefert Ihnen stets den besten Überblick.

  • Kreditlinien

Die Kreditlinie stellt eine flexible Finanzierungslösung. Die Funktionsweise ist recht ähnlich einer Kreditkarte, wobei der Freiberufler eine vorher definierte Kreditlinie erhält, die er je nach Bedarf einsetzen kann. Die Zinssätze für Kreditlinien sind oft niedriger als für ungesicherte Kredite und sie können für kurzfristige Finanzierungsbedürfnisse (Alternative: Mikrokredite) eine gute Option sein.

  • Crowdfunding

Crowdfunding ist eine relativ neue Finanzierungslösung, die für Freiberufler, Selbstständige und Unternehmen zur Verfügung steht und sich einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Crowdfunding bietet die Möglichkeit Geld von einer Gruppe von Investoren (auch Privatpersonen) aufzusammeln, die bereit sind in das Geschäft des Freiberuflers zu investieren. Crowdfunding kann sich als besonders nützlich erweisen, wenn neue Projekte oder neue Idee finanziert werden sollen.

  • Factoring

Factoring ist eine Finanzierungslösung, bei der Sie als Freiberufler Forderungen an ein Finanzinstitut verkaufen. Dies kann für Freiberufler nützlich sein, die vor allem schnell frische Liquidität benötigen (Bsp. Begleichung von Rechnungen). Factoring kann relativ teuer sein kann und zwackt einen Teil des Gewinns des Freiberuflers ab.

  • Leasing

Das Leasing stellte schon immer eine attraktive Finanzierungsform dar. Insbesondere bei größeren Investitionen wie z.B. für die Anschaffung von Ausrüstung oder Fahrzeugen. Beim Leasing wird das Gut für einen bestimmten Zeitraum gemietet. Am Ende der Leasingperiode kann der Freiberufler das Gut dann entweder kaufen oder zurückgeben.

Sie haben weitere Fragen? Dann greifen Sie gerne auf die Kontaktmöglichkeit in der Kommentarspalte zurück.

 

Welche Steuern fallen als Freiberufler an?

Es gibt diverse Unterschiede zwischen Gewerbetreibende und Freiberufler. Eine der häufigsten Frage betrifft die Steuern, die anfallen können. Wir möchten mit diesem Artikel etwas mehr Licht ins Dunkle schaffen. Als Freiberufler in Deutschland ist man grundsätzlich natürlich auch zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet. Es handelt sich dabei um die Steuer auf das zu versteuernde Einkommen, welches u. a. in der freiberuflichen Tätigkeit erwirtschaftet wurde.

Wie schaut es mit der Umsatzsteuer (umgangssprachlich Mehrwertsteuer) aus? In der Regel müssen auch Freiberufler die Umsatzsteuer abführen, wenn sie im Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 22.000 Euro erzielt haben. Die Umsatzsteuer beträgt in Deutschland nach aktuellem Stand (Februar 2023) in der Regel 19 Prozent. Es gibt jedoch auch ermäßigte Sätze von 7% oder sogar 0% für bestimmte Waren und Dienstleistungen.

Müssen Freiberufler Gewerbesteuer zahlen?

Grundsätzlich nein, da diese für Gewerbebetriebe und Selbstständige anfällt. Freiberufler sind daher davon zumeist ausgenommen. Es gibt jedoch auch di die berühmten Ausnahmen, beispielsweise wenn ein Freiberufler in Form einer Kapitalgesellschaft arbeitet oder wenn seine freiberufliche Tätigkeit auch gewerbliche Elemente aufweist. Ein Gang zum Steuerberater wäre dann sehr empfehlenswert.

Es gibt natürlich auch noch weitere Steuern, die jedoch von den jeweiligen individuellen Umständen abhängen. Zu nennen wären da beispielshaft die Grundsteuer oder die Kfz-Steuer.

Sind Sie unsicher bei Steuerfragen! Es kompetenter Steuerberater kann sich schnell rechnen!